Zesumme fir de Mënsch a fir d'Natur
Seit 1983 entwickelt sich die Genossenschaft Co-labor auf Grundlage der Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung, des sozialen Engagements, der ökologischen Verantwortung in Einheit mit der wirtschaftlichen Leistung. Denn soziale Ausgrenzung wird am besten durch eine Berufsausbildung, Integration durch Arbeit und Schaffung von Arbeitsplätzen bekämpft.
Co-labor steht auch für…
nachhaltige Entwicklung (Respekt der Umweltnormen, indem auf entsprechende Techniken und Produkte zurückgegriffen wird), sowie Rückverfolgbarkeit und regionale Nähe (unsere Produkte entsprechen den Werten der nachhaltigen Entwicklung: regional, bio, sozial).
In Zusammenarbeit mit der ONG „Iwwerliewen“ bauen wir Artemisia annua, Artemisia afra und Artemisia maritima–Pflanzen an, um deren Wirkung gegen Malaria und andere Krankheiten bekannt zu machen.
Wir bieten Gartenaktivitäten für Kindergruppen in unserem Gemüsegarten an.
Bei dem Projekt „2000m2 für unser Essen“, sind wir zuständig für die Anlage der Parzellen, Anbau und Pflege der Kulturen.
2000m2 stehen jedem zur Produktion seiner Nahrungsmittel zur Verfügung. Ist es möglich sich von dieser Fläche zu ernähren, seine Lebensmittel nachhaltig auf dieser Fläche anzubauen und wie müssen wir dann unsere Ernährungsgewohnheiten anpassen?
Hiermit befasst sich das vom Umweltministerium geförderte Partnerprojekt von natur&ëmwelt, Co-labor und IBLA.
Name: Jörg Nussbaum
Tel.: +352 44 78 83-505
GSM: +352 691 90 67 31
Fax: +352 26 33 41-52
De::bio-letzebuerg
De::member-bio-lux
De::obst-und-gemuese, De::Abokiste, Biolanden, Marktstand
Gärtnerei, Gemüsebau, Obstbau
Beerenfrüchte, Birnen, Feingemüse, Feldgemüse, Kartoffeln, Kräuter, Obst, Salat, Äpfel
Direktvermarktung, Märkte